Als in den 30er Jahren der Wintersport immer mehr Gäste aus den Städten anzog, gab es auf den Skihängen am Hörnle immer wieder Unfälle.
Die Bergung der Unfallopfer überforderte die Bad Kohlgruber Einwohner sowohl in räumlicher als auch in materieller Hinsicht, da bis zu diesem Zeitpunkt die Nachbarschaftshilfe üblich, jedoch keine Hilfe für „Auswärtige“ vorgesehen war.
1938 erkannten die Bad Kohlgruber die Notwendigkeit, die Bergung der Verunfallten am Hörnle sicherzustellen. Die Frauen und Männer der ersten Stunde waren:
- Magdalena Bocksberger
- Paula Eberl
- Anni Sailer
- Rochus Hagn
- Rudolf Greif
- Alois Schwaller
- Gustl Wimmer